Obwohl sie in vielen Unternehmen die meiste Zeit unsichtbar und unauffällig im Hintergrund läuft, ist sie das Herzstück jedes Unternehmens: die IT. Gerade im Zuge der um sich greifenden digitalen Transformation sind die Aufgaben der IT umso wichtiger geworden und stellen eine zentrale Anlaufstelle für alle anderen Abteilungen eines leistungsstarken Unternehmens dar.
Welche Aufgaben übernimmt die IT?
Die IT zeichnet sich grundsätzlich dadurch aus, dass sie alle Belange rund um die Informationstechnologie und damit elektronische Prozesse der Datenverarbeitung regelt. Diese Einordnung zeigt bereits die umfassende Einbindung der IT in die Strukturen eines Unternehmens: In Zeiten der Digitalisierung ist die IT von den Finanzen bis zur Personalplanung an fast allen Abläufen beteiligt.
So kümmert sich die IT zum Beispiel um eine reibungslose Funktionsfähigkeit der genutzten Programme – haben Mitarbeitende etwa Probleme mit der digitalen Zeiterfassung, kümmern sich die Informatiker um die Lösung. Außerdem ist die IT-Abteilung für die digitale Sicherheit des Unternehmens und auch für den Datenschutz nach den Richtlinien der DSGVO zuständig.
Ein IT-Service von Ext-Com arbeitet zudem auch ganz praxisnah: So kann darüber Software in das Unternehmen integriert werden, die den Kundenstamm strukturiert oder die Lager und die Logistik verwaltet.
Die IT kümmert sich darüber hinaus um die reibungslose Funktionsfähigkeit von Servern und Netzwerken. Dem IT-Service von Ext-Com sind damit keine Grenzen gesetzt – abgestimmt auf die betrieblichen Vorgänge können Optimierungsmöglichkeiten unkompliziert umgesetzt werden. Hier gibt es zudem zahlreiche verschiedene Anwendungen und Softwares, sodass ein auf die Bedürfnisse der Firma zugeschnittenes Software-Portfolio kein Problem ist. Dabei behält die IT diese Infrastruktur stets im Auge, um aufkommende Anliegen zeitnah zu erledigen.
Deshalb lohnt sich die Investition in die IT
Die Förderung der IT im Unternehmen lohnt sich daher schon aus offensichtlichen Gründen: Je besser die IT in den betrieblichen Ablauf integriert ist, desto flüssiger und störungsfreier kann das Alltagsgeschäft umgesetzt werden. Darüber hinaus lohnt es sich, bei einigen Prozessen von Papier auf digitale Programme umzusteigen. Dadurch wird der Zugriff der Mitarbeitenden auf wichtige Daten deutlich erleichtert: Eine Zeiterfassung ist in digitaler Form deutlich zeiteffizienter als die klassische Stempelkarte. Auch die Digitalisierung des Kundenstamms und der Auftragsplanung ist ein solcher Aspekt, der einen zentralen und übersichtlichen Ablageort aller wichtigen Daten für die Mitarbeitenden bietet.
Entgegen einer weitverbreiteten Meinung sind sensible Daten in der digitalen Form sogar sicherer als in der herkömmlichen Papierform: So können jedem Mitarbeitenden individuelle Zugriffsrechte zugeteilt werden, damit diese nur auf diejenigen Daten zugreifen können, die sie auch wirklich benötigen. Insgesamt wird das Unternehmen mit einer stark aufgebauten IT leistungsstärker und damit kosteneffizienter – und wettbewerbsfähiger: Für viele Arbeitnehmer kommt nur noch ein Unternehmen mit einem Fokus auf Digitalisierung als Arbeitgeber in Frage.
Nicht zuletzt bietet die Digitalisierung solcher Aspekte die Möglichkeit, auch unterwegs auf essenzielle Daten zugreifen und an diesen arbeiten zu können.
Fazit
Der Wandel hin zur Digitalisierung zeigt: Die IT in einem Unternehmen wird immer wichtiger und nimmt eine zentrale Stelle in den täglichen Abläufen einer Firma ein. Dabei kann die digitale Datenverarbeitung an verschiedensten Schnittpunkten des Unternehmens angebracht werden: Ob intern für die Verwaltung der Mitarbeitenden, im Kontakt zu den Kunden oder in Bezug auf Produkte und die Logistik – die IT zeigt sich vielseitig und wandelbar. Damit die Umsetzung digitaler Prozesse reibungslos abläuft, sollten sich Unternehmen nicht scheuen, in die IT und in geeignete Software zu investieren. Nur so kann die Firma leistungsstark und wettbewerbsfähig auftreten.