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Technische Innovationen: Digitalisierung für Industrieunternehmen als Erfolgsfaktor

Technische Innovationen werden für Unternehmen immer wichtiger

Für viele Unternehmen ist das Thema Innovation kein Selbstzweck, sondern ein wichtiger Baustein für die eigene Entwicklung. Zudem gibt es noch zahlreiche weitere wichtige Gründe, um die technische Innovation im Unternehmen voranzutreiben. Dazu zählen beispielsweise die Gewinnung und Absicherung von Wettbewerbsvorteilen sowie die Effizienzsteigerung durch automatisierte und optimierte Prozesse. Dies wird insbesondere mit Blick auf die zunehmende und günstige Konkurrenz aus Asien für viele Unternehmen immer wichtiger.

Zudem bieten moderne Innovationen in vielen Fällen weitere Chancen wie etwa die einfachere und schnellere Skalierbarkeit von Arbeitsabläufen und Produktionsprozessen sowie die zügige Anpassung an geänderte Kundenwünsche und Produkteigenschaften. Mit Hilfe von modernen Datenanalysen ist es zudem möglich zumindest einen gewissen Blick in die Zukunft zu wagen und potenziellen Entwicklungen zuvorzukommen, sodass man als Unternehmen immer auf dem neuesten Stand oder seinen Mitbewerbern durch mehr Flexibilität im Idealfall sogar deutlich voraus ist.

Digitalisierung als zentrales Element für den zukünftigen Erfolg

Insbesondere die Digitalisierung als Innovation bietet Unternehmen immer mehr neue Möglichkeiten, um das eigene Konzept, das Produktportfolio sowie die Arbeitsprozesse zu beleuchten und sich ständig ändernden Marktgegebenheiten anzupassen. Zudem ergeben sich durch entsprechende digitale Schnittstellen zu Lieferanten und auch Kunden ganz neue Chancen, um die eigenen Produkte oder Dienstleistungen noch besser und direkter zu vertreiben sowie gleichzeitig regelmäßige Fixkosten für die eigenen Mitarbeiter oder einen überdimensionierten Maschinenfuhrpark deutlich zu senken.

Technische Innovationen: Digitalisierung für Industrieunternehmen als Erfolgsfaktor

Inzwischen gibt es unzählige Branchen, die auf das Thema Digitalisierung angewiesen sind, da sich in einem globalen Markt mit unzähligen Lieferanten, Lieferketten und Absatzmärkten entsprechende Technologien schon lange durchgesetzt haben, um eine schnelle und reibungslose Abwicklung zu ermöglichen. Bekannte Beispiele sind hier u.a. die Automobilbranche, der Energiesektor sowie das Finanzwesen. Aber auch viele kleine und mittelständische Unternehmen profitieren inzwischen von der zunehmenden Digitalisierung. Es verwundert daher kaum, dass insbesondere Industrie- und Handwerksbetriebe in den vergangenen Monaten und Jahren verstärkt auf dieses Thema setzen.

Immer mehr Industrieunternehmen setzen auf Digitalisierung

Neben Großkonzernen wird auch für mittelständische Industrieunternehmen das Thema Digitalisierung immer relevanter. Hierzu zählen beispielsweise bekannte Branchen wie die Chemieindustrie, die Lebensmittelindustrie sowie die Holz- und Papierindustrie. Aber auch Bereiche wie der Textil- und Bekleidungssektor, das Bauwesen sowie die Reinigungsindustrie für die Landwirtschaft und Industrie setzen immer mehr auf digitale Innovationen. Dies bestätigt auch Matthias Natusch, Geschäftsführer der NT Service GmbH, auf Nachfrage: „Als Anbieter von professionellen Siloreinigungen durch Sprengtechnik erkennen wir einen klaren Trend bei unseren Kunden“ und ergänzt weiter: „Viele unserer Auftraggeber haben die Zeichen der Zeit erkannt und setzen immer häufiger auf digitale Kommunikations- und Auftragsabwicklungen. Diesen Trend unterstützen wir als innovatives Unternehmen natürlich und wissen die zahlreichen Möglichkeiten inzwischen sehr zu schätzen.“

Darauf kommt es für eine erfolgreiche Umsetzung der Digitalisierung an

Bei der Umsetzung von digitalen Lösungen kommt es in den meisten Fällen auf einen ganzheitlichen Ansatz an. Dabei sind unterschiedliche Teilaspekte zu berücksichtigen, die nahtlos ineinander verlaufen müssen. Zu den wichtigsten Faktoren zählt dabei die strategische Planung. Hierbei müssen alle Ziele, Prioritäten und Akteure sowie die bereitgestellten Ressourcen und Zeitrahmen festgelegt werden. Im nächsten Schritt steht dann die technische Umsetzung an, welche alle Aspekte hinsichtlich Hardware und Software beinhaltet. Diese müssen vollständig auf die Anforderungen des Unternehmens abgestimmt sein. Dabei gilt es auch den Datenschutz und die Datensicherheit hinsichtlich bestimmter Richtlinien zu gewährleisten.

Wurde das System erfolgreich implementiert gilt es nun die Mitarbeiter einzubinden und entsprechend zu schulen. Im Idealfall erfolgt dies zumindest teilweise parallel zur Umsetzung, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und bestehende Widerstände abzubauen. Zudem gilt es das System weiterhin zu kontrollieren und zu analysieren, um potenzielle Schwachstellen zu finden und weitere Optimierungsmöglichkeiten aufzudecken, die dann zeitnah integriert werden können. Auf diese weise wird die Innovationskultur dauerhaft in das Unternehmen getragen.