Wenn man auf eine Designagentur angewiesen ist, benötigt man meist Hilfe dabei, die eigenen Produkte oder Dienste besser kommunizieren und präsentieren zu können. Das Produkt kann noch so gut sein, wenn man es nicht richtig vermarktet, werden die Kunden ausbleiben. Eine gute Agentur schafft es hingegen mit ihrer Kompetenz die Produkte so darzustellen, dass sie perfekt auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet sind. Doch was macht eine Design-Agentur überhaupt im Detail?
Arbeitsumfang einer Designagentur
Visuelle Botschaften sind in der heutigen Zeit immer entscheidender, wenn es um die Vermarktung eigener Produkte geht. Begriffe wie Branding oder Corporate Design werden in enger Absprache mit der Designagentur angegangen, denn so kann man sich im Vergleich zur Konkurrenz einen echten Wettbewerbsvorteil verschaffen. Gerade Gründer oder Startups holen sich gern externe Hilfe, da so ihr Markenauftritt schon gleich zu Beginn mehr als professionell aussieht. Zu oft können Produkte oder Dienstleistungen nicht ausreichend gut präsentiert werden, was zum Scheitern der Unternehmen führt, obwohl die angebotenen Produkte sehr gut sind. Die Agentur kann hingegen in jeder einzelnen Phase des Unternehmensprozesses integriert werden und mit ihrer fachlichen Kompetenz helfen. Mit dem richtigen Branding kann man dafür sorgen, dass die Zielgruppe entsprechendes Vertrauen zum Unternehmen aufbaut. Zumindest mittelfristig wird sich hier die Zusammenarbeit mit einer guten Designagentur bezahlt machen.
Wie findet man die richtige Agentur?
Wenn man auf der Suche nach einer guten Designagentur ist, sollte man auf verschiedene Faktoren achten. Sowohl bei der Qualität, der Kreativität aber auch bei der Erfahrung darf es nicht mangeln. Im besten Fall sieht man die Agentur nicht nur als externen Dienstleister an, sondern arbeitet mit ihr wie mit einem echten Partner zusammen. Aus dem Zusammenspiel ergeben sich dann oft Maßnahmen, die man auf anderem Wege nicht erkannt hätte. Wichtig ist, dass alle Maßnahmen in einem einheitlichen Design daherkommen. Es macht keinen professionellen Eindruck, wenn sich z.B. bei jedem Plakat die Schriftarten ändern. Im Optimalfall erkennt ein Kunde schon die Handschrift des Unternehmens, egal mit welcher Werbemaßnahme er konfrontiert wird.
Kreativität ist wichtig
Eine gute Designagentur wird immer auf ihre eigene Kreativität bestehen. Sie sorgt dafür, dass man sich nicht immer nur auf rationales Verstehen beschränken sollte, denn mit den Ideen und der Kreativität kann man beim Kunden völlig neue Blickwinkel eröffnen. Eine gute Agentur kann sehr genau einschätzen, welche Knöpfe sie drücken müssen, damit man einen Kunden auch auf einer emotionalen Ebene erwischt und ihn damit zum Kauf animiert. Man muss also die objektiven Gegebenheiten nehmen und sie durch Bild, Design und Text in einen kreativen Kontext packen. Nur wenn dieser Spagat gelingt, kann man sich von der Konkurrenz am Markt distanzieren und einen Vorteil herausarbeiten.
Medienkompetenz
Eine Marke muss in der heutigen Zeit auf eine Vielzahl von Medien zurückgreifen. Es genügt nicht mehr, wenn man sich nur noch auf die eigene Webseite fokussiert. Kunden sind auf verschiedensten Plattformen unterwegs und beschaffen sich hier ihre Informationen. Eine erfolgreiche Marke muss die eigenen Kunden genau kennen und wissen, ob man diese z.B. am besten über die sozialen Medien oder über ein Printmagazin erreichen kann.